Florence Leontine Mary Welch

Sie ist die Sängerin einer meiner liebsten Bands in diesen Zeiten. Florence + the machine. Eine englische indie-rock-Band.

Aufgewachsen ist sie in einer Familie mit Akademikern und Schriftstellern. Sie hat dann begonnen am Camberland College of Arts zu studieren, hat dies aber wieder abgebrochen, wegen der Musik. Bekannt wurde sie, weil sie betrunken in einer Bar ihre zukünftige Managerin Mairead Nash den Song »Something’s Got a Hold on Me«  von Etta James vorgesungen hat. Diese dachte sich:  »Oh mein Gott, was für eine Stimme. Sie muss ich einfach managen.« Tja und dann haben wir den Anfang eines Weltstars, der nicht nur in Großbrittanien bekannt wurde (haha wer hätte das bei einem Weltstar vermutet) sondern dann auch noch bei sämtlichen amerikanischen Fernsehshows (wie Gossip Girl oder Vampires Diary) gespielt wurde. Wie cool ist das denn?

Geniale Stimme und irre niedlich. Mit knallig rotem Haar und dann auch noch Britin. *ich bin wahrscheinlich wirklich großer Fan von britischen Künstlern, sowohl Schauspieler als auch Musiker*

Mit 29 Jahren liegt sie auf Platz 60 der Liste der 100 Greatest Women In Music und alleine das sollte uns eigentlich auf die Knie sinken lassen und ihr zujubeln. Ihre Stimme rauscht durch den Kopf und die Emotionen bringen einen fast zum Würgen. Doch stattdessenmöchte man lieber tanzen und schreien vor Ergriffenheit (?).

Ja genau, so macht man das, wenn man seinen Freunden seine liebste Musik nahe bringen möchte. 😉

Aber wer kann es denn leugnen, dass ihre Musik episch bis berauschend ist? Sie zum wilden und leichten Tanzen anregt und wirklich immer zu jeder Stimmung und Situation passt. Mit tollen Songtexten und wunderbaren Musikvideos. Aber gut, vielleicht gefällt das auch nur meiner Hippieseele.

Eine bemerkenswerte Frau, die ein Idol darstellt, für das man sich wirklich nicht zu schämen hat.

Cheerio!

Itchy

Share it, Baby!