Und der Tod mit der Nase
geriet in Extase.
„20 Minuten bis Buffalo“
schrie er freimütig auf dem Klo.
„und jeder Atemzug für dich“
flüsterte ich und entspannte mich.
Bis er zurückkam
und mich dann mitnahm.
Weg von Gewalt,
mir wurde warm und kalt
und dann war es still.
Ich war im Nirgendwo
der Tod saß wieder auf dem Klo.
Und meine Sorgen waren vergessen,
kaum mehr Bedeutung beizumessen.
Und ich sah den Pudel,
mit einem Apfelstrudel.

Nach einer nicht so gelungenen Matheprobe, schrieb ich mit einem der Waldmensch dieses kleine, naja Gedicht. Ich glaube weder an das Nirgendwo nach dem Tod und zwei Teile sind auch aus anderen Gedichten.

Aber von einem Künstler klauen ist Plagiat, von viel ist Recherche, wie die Buchlinge in »Die Stadt der träumenden Bücher« von Walter Moers immer sagen.

Man sieht sich wieder, weil die Welt sich dreht!!

Itchy

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