Inhalt

Chevron Savano ist ein hochbegabtes Teenagermädchen aus der Gegenwart, das Probleme mit Unterordnung hat und genau deswegen hat sie, als Junior-Agentin des FBI erst einmal einiges an Zeit außerhalb von den USA zu verbringen, denn wer Mist baut, wird versetzt: nach London in einen Keller, wo sie auf eine merkwürdige Weihnachtsbaumkapsel  aufpassen muss und sich dabei zu Tode langweilt.

Riley ist ein armer Wicht aus London 1898 mit dem einzigen Wunsch frei zu sein und seine
Familie zu finden. Doch er ist der Lehrjunge unter dem Auftragsmörder und Zauberer Albert Garrick und ist diesem auf Gedeih und Verderben ausgeliefert.
Als die Kapsel plötzlich alles im Umkreis zum Beben bringt, ist Chevie, nach 9 Monate des Wartens drauf und dran in eines der größten Abenteuer ihres Lebens zu schlittern…

Meine Meinung

Ohhhhh I love it! (nur, um das vorneweg klar zu stellen!)

»Wofür steht WARP überhaupt?«, fragte Chevie.
Witmeyer ging gerade die Mails auf seinem Bildschirm durch. »Äh… Witness Anonymus Relocation Programme – anonymes Zeugenschutzprogramm.«
»Wieso anonym? Na, wahrscheinlich haben sie das nur reingenommen, damit man die Abkürzung aussprechen kann. Sonst hieße es WRP, und das klingt, als hätte sich jemand verschluckt.«
– S.20 Der Quantenzauberer

Damals im Sommer (erinnert ihr euch noch?) war ein lustiges Bloggertreffen in München und bei dieser Gelegenheit hab ich den Texxt kennengelernt und war dann mit Moana, Theresa und Sandra nochmal im November da.
Bei dieser Gelegenheit habe ich diese wunderbare Reihe im Top-Zustand und für wenig, wenig Geld direkt nebeneinander gefunden und war direkt alleine schon der Gestaltung und des Gefühls wegen verliebt. Aber so richtig schlimm mit Bauchkrämpfen!

Die Bücher sind ganz im Stil von London 1898 mit einer Prise 60er Jahre (weil da die Zeitmaschine gebaut wurde) gehalten und sehen fabelhaft aus. So Steampunk und dunkler mit extrem schönen und coolen Zeichnungen vorne drauf. Ich liebe sie!

»Manchmal hab ich das Gefühl, keiner hört mir zu. Ich stehe anderthalb Stunden hier vorn, rede über die Gefahren des Zeitreisens und rate Ihnen dringend, die Finger davon zu lassen, und die erste Frage, die mir gestellt wird, lautet: Glauben Sie, Zeitreisen warden irgendwann für jedermann erschwinglich sein? Andererseits bin ich von morgens bis abends mit Quantengleichungen beschäftigt, also höre ich mir wohl selbst nicht zu.«
Professor Charles Smart
S. 283 Der Klunkerfisch

Außerdem stehen hinten tolle Sprüche drauf, wie »Der böseste Zauberer des Universums Der Quantenzaubererund die geheimen Fälle des FBI«, »Ein haarsträubendes Abenteuer im Herzen Londons, das die Zukunft verändern wird.« und der beste bei Band 3: »Bei Teufelswerk und Hexerei hilft nur das FBI«.

Wenn euch diese Sätze noch nicht überzeugt haben diese Reihe zu lesen, dann kommen jetzt die harten Argumente:

Diese Geschichte ist so nervenaufreiben, lustig, unheimlich, traurig, unangenehm und schön und das alles zusammen!

»Was ist mit Professor Smart passiert?«
»Er fand heraus, dass Einsteins Quantentheorie im Wesentlichen stimmt und dass er ein transversibles Raum-Zeit-Wurmloch stabilisieren konnte, indem er exotische Materie mit negativer Energiedichte verwendete.«
»Ich dachte schon, dass irgendwann jemand darauf kommen würde.«
– S. 43 Der Quantenzauberer

Der KlunkerfischIn erster Linie muss ich klar stellen, dass das hier kein Zeitreisen à la Edelsteintrilogie ist, sondern richtig waschecht mit Wissenschaft, Wurmloch, Quantenphysik und einer Maschine (deren Erfinder übrigens Charles Smart ist). Wir haben ein großes Abenteuer, das in drei kleine Teile einteilbar ist und ein krasses und fast schon filmreifes Ende!

Ich liebe nun mal Abenteuerbücher für die jüngeren Leser (z.B.: Percy Jackson, Harry Potter, Skullduggery Pleasant, His Dark Materials oder Die unendliche Geschichte) und der Klapptext hat so viel in diese Richtung versprochen, dass meine Erwartungen hoch waren und zwar richtig hoch!

Erfüllt? Auf jeden Fall! Wenn nicht sogar noch übertrumpft.

Dennoch bin ich mir nicht so ganz sicher, ob diese Geschichte von Eoin Colfer wirklich schon so für die Jüngeren geeignet ist, denn wir haben nicht nur einen waschechten Soziopathen, sondern auch richtig krasse Drohungen von Foltermethoden und auch den einen oder anderen abartigen Tod.

»Doch über die Einzelheiten der Vorgeschichte braucht sich niemand der Kopf zu zerbrechen. Es genügt, wenn ihr wisst, dass unsere beiden außergewöhnlich begabten und einfallsreichen jungen Helden gerade erfahren haben, dass Rileys lange verschollener Halbbruder Tom gerade im Gefängnis von Newgate sitzt, und dorhin geeilt sind, um ihn zu befreien.
Ihr könnt euch wahrscheinlich denken, dass das fürchterlich schiefgeht und eine Menge tödlicher Gefahren auf sie lauern.
Keine Sorge, es gibt auch was zu lachen.
Aber ich will ehrlich sein: Meistens geht es um tödliche Gefahren.
Wer von euch also von zartbesaiteter Natur ist, möge dieses Buch beiseite legen und sich lieber eines über Ponys oder dergleichen besorgen.
Ich habe euch gewarnt.
Zartbesaitet ist übrigens ein altmodischer Begriff für empfindlich. Ich wollte euch nur schon mal auf die Zeit einstimmen, in der unsere Geschichte spielt.
Mir war gerade danach.«
S. 11 Die Katzenhexe

Die Geschichte hat so viel zu bieten! So viel Wunderschönes! Vor allem hat es ein tolles Gefühl: es ist magisch und lustig und spannend und nervenaufreibend!

»Wenn du die Macht gespürt hast, kannst du mein Juniorpartner im Familienunternehmen werden, sagte Garrick oft. Vielleicht sollten wir uns Visitenkarten zulegen, was, mein Junge?
Garrick und Sohn – Auftragsmörder. Wir sind willig, aber nicht billig.«
– S. 11 Der Quantenzauberer

Wir haben einen Zauberer in der Geschichte, so richtig mit Bühnenshow und Tricks und Täuschungsmanövern, der nicht ganz so freundlich ist!
Sondern eigentlich ein richtiger Auftragsmörder und der Teufel höchstpersönlich (ihn mögen wir übrigens nicht, er ist DAS BÖSE!)

»Wow, das klingt ja toll. Zwei Jahre Babysitten. Wie gut, dass ich die ganzen Schusswaffenkurse gemacht habe.«
Orange verließ den Kapselraum, ohne sich noch einmal umzusehen.
»Versuchen Sie’s ruhig weiter, Agent Savano!« , rief er über die Schulter. »Eines Tages fällt Ihnen bestimmt etwas ein, das wirklich witzig ist.«
Ich hasse den Kerl jetzt schon, dachte Chevie.
– S. 25 Der Quantenzauberer

Wir haben ein junges Mädchen, das die letzte Nachfahrin eines Indianerstammes ist und Chevieals Waisenmädchen schon den einen oder anderen Mist wegstecken musste, bevor sie vom FBI aufgenommen wurde und jetzt als Junioragentin arbeitet.
Chevie ist der absolute Wahnsinn (ich liebe sie!), denn sie hat ein loses Mundwerk und kann es auch in den brenzligen Situationen nicht halten. Außerdem ist sie blitzgescheit, denkt schneller als man selbst atmen kann und hat auch im Nahkampf, trotz ihrer eher geringen Größe ein wirklich beeindruckendes Geschick, mit dem sie auch die großen Kaliber aus Londons Untergrund noch mal richtig den Schädel brummen lassen kann!
Sie hat Mut und eine Menge Selbstbewusstsein, fast schon eine Selbstverliebtheit, die aber ungemein gut zu ihrem Auftreten passt. Aber Chevie ist auch mitfühlend, hat einen großen Gerechtigkeitssinn und leider auch einen kleinen Hang zum Heldentum und damit auch der Dramatik!

Riley und Chevron Savano fanden sich im Keller eines viktorianischen Hauses wieder, und beide lächelten, weil sie noch im Bann dessen waren, was Charles Smart die »Zen-Pause« genannte hatte.
[…]
»Silberdollar«, sagte sie beiläufig und deutete auf das wirbelnde Wurmloch.
Riley nickte.
»Männer mit Säcken«, sagte er und deute auf zwei Männer, die in den Kellerraum gekommen waren und auf Zehenspitzen näher schlichen, jeder einen leeren Mehlsack in den Händen.
Chevie bemerkte einen dritten Mann, der mt vollem Mund mampfend aus einer Ecke auftauchte. »Nicht alle. Der da hat einen Hähnchenflügel … und eine Keule.«
»Ich nehme den Flügel«, sagte Riley.
Chevie lachte immer noch, als der Sack über ihren Kopf gezogen wurde.
– S. 181 – 183 Der Quantenzauberer

RileyWir haben einen jungen Mann, der ein sehr sanftes Wesen hat, aber Zeit seines Lebens nur Verlust und Unterdrückung bzw. Schrecken und anhaltende Todesangst unter dem Auftragsmörder Albert Garrick erleben musste und dadurch hat Riley wohl auch seine Ernsthaftigkeit. Er scheint auf den ersten Blick nur wie ein armer Straßenjunge und ist auch erst 14 Jahre alt, aber trotzdem kann er, ganz wie sein Meister Bühnentricks, Kampftechniken und das Wissen um das Überleben!
Riley hat immer Angst, weil ihm genau das schon unglaublich oft das Leben gerettet hat, er weiß, was es bedeutet ein Nichts zu sein und trotzdem zu kämpfen und genau diese Härte des Lebens hat ihn nicht nur zu einem Jungen gemacht, sondern den Mann in ihm schon sehr, sehr früh herausgeholt.
Im Laufe der Reihe bemerkt man auch deutlich, wie sich Riley nach und nach immer mehr findet und aus den Weben der Angst entkommt. Furchtlos ist niemand, aber Riley schüttelt das ab, was ihn immer am Boden gehalten hat.

»Wenn du in der Zeit zurückreist und Rasputin tötest, gibt es keinen Grund, in die Zeit zurückzureisen und Rasputin zu töten.
Also ist der alte Grigori nun tot oder nicht?«
Professor Charles Smart
– S. 12 Der Klunkerfisch

Wir haben eine wirklich interessante aber auch wirklich unheimliche Figur, die ab dem zweiten Band ins Spiel gebracht wird und die Welt mit seinem Schaffen so verändern könnte, dass alles anders kommt! Genau diese Person, der Colonel Box ist ein Sozipath, der mir bei fast jedem Auftritt die Gänsehaut über den Rücken hat laufen lassen (den mögen wir auch nicht, der ist auch UNHEIMLICH!). Trotzdem kommt man nicht umhin Colfer dafür zu bewundern, dass er so eine Gestalt in seine Geschichte integriert hat und damit einen weiteren Bösewicht entworfen hat, den man nicht so schnell vergessen kann.
Neben dem immer wieder wichtigen Wort des Colonels »effizient« bringt er auch noch eine Meute an Knackerveteranen mit, die alle knallhart sind und deswegen auch irgendwie traurig.

Durch Box Auswirkungen auf die Zukunft ist dieser Teil des Abenteuers natürlich noch einmal speziell brisant, denn wenn Colonel Box seinen Plan durchführen kann, entsteht eine Diktatur mit dem Namen »Boxitenreich« in dem alle den Colonel anbeten, wie manch einer es bei Göttern tut, das hat sowas von 3. Reich und alles ist grau und schlicht – einfach irre unheimlich!

»Das ist ein Hund!«. sagte Chevie und fuhr aus dem Liegen hoch. »Ein Hund mit Menschengerede.«
»Das ist aber eine merkwürdige Ausdrucksweise«, sagte der Hund. »Außerdem bin ich kein Hund, und du solltest mal lieber einen Blick in den Spiegel werfen.«
»Ähhhh«,sagte Chevie erneut, gefolgt von: »Ohhhhh.«
Professor Smart hob seine durchsichtigen Hände. »Ganz ruhig, meine Liebe. Ich kann alles erklären.«
»Na klar«, schnaubte der Hund. »Er kann alles erklären. Das ist aber auch alles, was er kann.«
Chevie zeigte mit dem Finger auf Pointer. »Hund!«
»Katze!«, gab Pointer zurück. »Und wieso ist ein schwebender Geist kein Problem, aber ein sprechender Vierbeiner? Du solltest aufpassen, was du sagst, Kleine.«
– S. 125 Die Katzenhexe

Außerdem bringt die Zeitmaschine und die verschiedenen Teilchen, die im Wurmloch auf Die Katzenhexedich losgehen die eine oder andere Mutation zutage, da werden Menschen dann mit Gorillaarmen oder Tyrannussaurusrex-Schädeln wieder ausgespuckt und es gibt plötzlich sprechende Hunde, aber auch coole Gidgets, wie schnelle Heilkraft, einen Röntenblick oder verbesserte Sehkraft und Sinnesschärfung durch die Teilveränderung in einen Katze.

Wir haben einen unglaublichen Charme in der Geschichte, der natürlich von den Charakteren ausgeht, aber auch vom Schauplatz: dem London von 1898! London hat schreckliche Armutsviertel und viel, viel Kriminalität und fast schon eine Klassengesellschaft.

Es gib den Untergrund mit allen Bösewichten und jeder liebt die Königin Victoria und alle glauben irgendwie noch an Magie und es gibt Bühnenshows und eine wirklich witzig, schöne Sprache!

»Sie [Chevie] fragte sich kurz, was wahrscheinlicher war: dass sie irgendwo in der Klapse lag und sich das alles nur einbildete, oder dass sie eine durch die Zeit reisende FBI-Agentin war, die sich mit einem jungen Zauberer verbündet hatte.«
– S. 140 Der Klunkerfisch

Das viktorianische London, aus dem Riley kommt und in das Chevie purzelt hat mit der mächtigsten kriminellen Bande »Die Rammböcke« eine Gefahr, aber die wären alle auch nur Kleinkriminelle, wenn sie nicht ihren großartigen König Otto Malarkey hätten, der mit seinen fabulösen Haaren und seinen funky Stiefeln einfach nur ein echter Lebemann sein möchte.
Er ist so selbstverliebt und dabei noch so bärenhaft brummig (und auch ein bisschen böse), dass man ihn einfach lieben muss!

Es gibt tieftraurige Momente, verdammt unheimliche Momente und zum totlachen lustige Momente und nebenher ist es einfach so spannend, so spannend, dass man sofort den nächsten Band braucht!

Mein einziger Kritikpunkt: es gibt die Andeutung bzw. die relativ klare Darstellung einer Liebesgeschichte, die in meinen Augen nicht notwendig war, aber wenn man das große Ganze betrachtet, ist es in Ordnung – ich nehme es hin, weil es außerdem keine Instalove ist und ja auch ganz andere Umstände reinspielen.

»Wir stechen sie, wir filzen sie, verhauen sie, beklauen sie.
Ob Ärger mit dem Zaster oder Rache für ein Laster,
uns ist nichts zu dumm.
Nur zu, schaun Sie vorbei,
die Rammböck kümmern sich drum.«
S. 294 Der Klunkerfisch

Nebenbei haben wir noch coole Actionszenen, Verfolgungsjagden und Schießereien und die Wissenschaft, die hinter dem ganzen Zeitreisen ist, die wird auch für Wissenschafts- und Physik-Noobs richtig gut erklärt (aber auch nicht zu viel, weil man sonst ja den Lesefluss ein wenig unterbricht).

Hab ich schon das viktorianische London erwähnt? Und Chevie, die so hinreißend und cool ist ?!?

»Was die Leute bei ihren Berechnungen immer vergessen, ist die Persönlichkeit. In dieser Hinsicht verhält sich die Zeit wie Wasser: Große Leute verursachen einen großen Platscher.«
Professor Charles Smart
– S. 202 Der Klunkerfisch

By the way hat Eoin Colfer so meinen Geschmack getroffen, bei seine Schreibstil! Er hat genau den richtigen Ton getroffen, zwischen lustig, poetisch und auf den Punkt gebracht!

Autor

1965 in Wexford an der Südostküste Irlands geboren, wuchs Eoin Colfer mit seinen vier Brüdern und Eltern, beide Lehrer, in seiner Geburtsstadt auf. Bereits in der Grundschule begann er vom Geschichtsunterricht inspirierte Wikingergeschichten zu schreiben. Nach einem Lehramtsstudium heiratete er 1991 und verbrachte die nächsten vier Jahre in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien. Sein erstes Buch aus dem Jahre 1998, „Benny und Omar“, gründet auf seinen Erlebnissen in Tunesien und wurde in viele Sprachen übersetzt. Mit dem Erfolg seiner Bücher hörte Eoin Colfer 2001 auf, als Lehrer zu arbeiten. Er lebt mit seiner Frau und den beiden Söhnen in Irland.

Fazit: Eine Geschichte, die von Freundschaft und Abenteuern in der Vergangenheit in unserer liebsten britischen Stadt erzählt. WARP ist für alle, die gerne von reisenden Abenteuern, Zeitreisen, Bandenkriegen, verschiedenen Persönlichkeiten und Bösewichten und einer unglaublich schönen, magischen Stimmung ganz ohne Magie lesen!
Für alle Fans von Percy Jackson, Skullduggery Pleasant, Harry Potter und His Dark Materials! Ich werde auf jeden Fall noch die Artemis Fowle – Reihe von Eoin Colfer lesen, einfach weil ich den Autor jetzt schon liebe.

Plot                       ✪✪✪✪✪/5✪
Cover                   ✪✪✪✪✪/5✪
Charaktere         ✪✪✪✪✪/5✪

»Der Zauberer spürte, wie der Hut von seinem Kopf flog, aber er scherte sich nicht darum, sondern ließ sein langes Haar im Wind flattern. Es gab ihm das Gefühl, wild und durch nichts zu stoppen zu sein.«
– S. 317 Der Quantenzauberer

Autor Eoin Colfer
Übersetzerin Claudia Feldmann
Titel WARP (Der Quantenzauberer/Der Klunkerfisch/Die Katzenhexe)
Seitenzahl  347/388/336 Seiten
Verlag Loewe Verlag
ISBN  3785582854/ 3785579489 / 3785582617
Preis TEIL 1 : 16,95 €/ TEIL 2: 16,95€/ TEIL 3 : 17,95€ bei amazon
Genre Fantasy, Science Fiction, Abenteuer, Zeitreisen, Freundschaft

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