Dieser Monat war in jeglicher Hinsicht ANDERS und NEU und FABELHAFT!
Blogeinträge
04. September: #GEWINNSPIEL: Auflösung
05. September: Mittelerde 2016
07. September: [Rezension] Jennifer L. Armentrout: Obsidian
10. September: Rainbow Rowell: sympathisch, herzlich, berauschend!
19. September: [Rezension] Kia Kahawa – Die Krankheitensammlerin
21. September: Aaron Warner, der kleine Bastard!
28. September: [Rezension] Jenny Han – To all the boys I’ve loved before
Gelesene Bücher
- Julia Kagawa – Plötzlich Fee: Sommernacht
» Ich bin immer noch ein wenig geflasht von der LANGEWEILE, die dieses Buch ausstrahlt! - Rainbow Rowell – Kindred Spirit
» Es ist von Rainbow Rowell und es ist fabelhaft und niedlich und nerdig!
Erhaltene Bücher
- Rainbow Rowell: Carry On (das Hardcover – ich musste es noch haben!)
- Rainbow Rowell: Attachments (englisch)
» fehlt auf dem Bild, weil es in meiner anderen Wohnung ist!! - Rainbow Rowell: Kindred Spirit (englisch)
- Carolin M. Hafen: Drachenbrüder
Musik
Dieser Monat war ich wie eine schreckliche Juke-Box der verschiedenen Ohrwürmer:
Es ging über sämtliche Musical-Nummern grausamer Musicals, wie
You’re the one that I want von Grease (John Travolta und Olivia Newton)
oder Defying Gravity von Wicked – das Leben ist grausam und diese Lieder so gut und ansteckend!
Außerdem habe ich aus unerfindlichen Gründen wieder vermehrt die Beatles gehört und aufgrund unseres FSJ-Seminars (wir haben an drei von vier Abenden Musik zusammen gemacht, ganz bunt durch die Genres) hatte ich Stay von Rihanna, Durch den Monsun von Tokio Hotel und Don’t stop believin von Journey als grausame Geiseln meines Gehörgangs.
Hey there Delilah von Kurt Hugo Schneider ist auch ein Lied, das ich eigentlich immer singen und hören kann und dieser Meister der Musik hat einfach eine wunderschöne Version von dem Song auf YouTube hochgeladen.
Ja und außerdem haben wir natürlich den Dauerbrenner How I Wish You Were Here von Pink Floyd, der geht ja sowieso IMMER!
Serien
Die komplette Serie »Die Legende von Korra« habe ich diesen Monat wahrlich durchgesuchtet und fand es trotz vieler negativer Kritiken eigentlich nicht schlecht; natürlich nicht vergleichbar mit »Avatar – Der letzte Luftbändiger«, aber die ist nicht zu schlagen!
Außerdem haben wir natürlich noch »Supernatural« weiter geschaut, jetzt immer nur in kleinen Happen, weil die 12. Staffel so schnell doch nicht rauskommt und ich jetzt die letzten beiden Folgen der 11. Staffel schön Häppchenweise zu mir nehmen kann.
Hah, Dean und Sam, ihr mit euren wunderbar tiefen Stimmen!
Erlebtes
Der Monat September ist wahrlich beeindruckend für mich gewesen; vielfältig, neu und spannend!
Auf der einen Seite hat sich wirklich mein halbes Leben gewandelt. Den Großteil meiner Zeit verbringe ich jetzt in meiner Einsatzstelle, in der ich mein Freiwilliges Soziales Jahr absolviere. Ich wohne jetzt nicht mehr zuhause bei meinen Eltern, darf mich alleine um meine Wäsche und den Lebensmitteleinkauf kümmern und verbringe meine Abende (zumindest Montags und Mittwochs) bei einer neuen Theatergruppe, den Rest alleine in meiner Wohnung.
Gleichzeitig war ich bei der Auftaktveranstaltung des FSJs in München, hab meine Teamer und meine Seminargruppe kennengelernt, sowie einiges über das FSJ und Spielemobile (den Träger) gehört.
Zusätzlich muss ich natürlich noch erwähnen, dass ich das allererste Mal in meinem ganzen Leben als Techniker bei einer live-Radiosendung gearbeitet habe und das doch wirklch ganz gut gemacht habe!! Mein Adrenalinspiegel ist auch zwei Stunden später noch nicht zurückgegangen gewesen – einfach unbeschreiblich cool!
Mit der Theatergruppe war ich dann noch vorletztes Wochenende auf einem Einsiedlerhof, wo wir Freitag, Samstag und Sonntag geprobt haben und auch Abends/Nachts eine Menge Spaß hatten, eine wirklich wunderbare Erfahrung mit super netten und flauschigen Menschen.
Die Woche daraufhin hat dann auch schon mein allererstes Seminar vom FSJ stattgefunden und ich habe von Montag bis Freitag neue Menschen kennengelernt, hatte tolle Gespräche, zwei Workshops zum Thema »ICH im TEAM« und »Mein Projekt« und drei Abende voll mit Musik und Kunst und Kultur.
Es war einfach wundertoll und ich bin jetzt schon so richtig auf Entzug, muss aber leider bis Ende Januar warten, bis das nächste Seminar stattfindet!
Das vergangene Wochenende war ich dann wieder zu Hause bei meinen Eltern, habe etwas mit Freunden gemacht (ein uriger und gemütlicher Abend) und bin am Sonntag auf die allererste Plattenparty meines Lebens gegangen, weil außnahmsweise nicht ein DJ irgendeinen Pop-Remix-Mist aufgelegt hat, sondern eine nette Rock-Cover-Band tollen Klassik-Rock gespielt hat und ich hab bis um 2.00 Uhr morgens durchgetanzt.
War wirklich positiv überrascht, weil es in meinem Heimatort war und ich gar nicht so vielen Idioten begegnet bin 😉
Interessantes
Ich hab auf pottermore herausgefunden, dass mein Patronus eine von den zigtausenden Katzen ist: eine Schildpattkatze (das sind die, die rot und schwarz gemustert sind; sehr selten und eigentlich nur bei weiblichen Katzen vorkommt) – bin ich auf jeden Fall sehr zufrieden damit; das passt auch irgendwie (vielleicht bin ich noch ein bisschen lebhafter/aktiver als eine Katze, aber so ist das in Ordnung)
Ich habe außerdem bei #litnetzwerk mitgemacht und auch einige nette Blogs einmal näher betrachtet und kommentiert, das war eine wirklich schöne Sache und ein tolles Wochenende – können wir gerne wiederholen.
In neuen Situationen wird einem auch wieder einmal bewusst, wie verschieden man auf Menschen reagieren kann. Meine Person ist da wie ein freakin Camäleon:
bei der Theatergruppe haben wir einen Haufen Menschen, die alle keine Scheu haben, ihren Mund zu benutzen und damit auch gar kein Problem haben. Natürlich bin ich neu dabei, aber in Gesellschaft dieser doch eher weniger zurückhaltenden Menschen, bin ich eher ruhig, weil ich dann keinen Entertainer machen muss.
Im Gegensatz dazu auf der Seminarwoche, auf der ich aufgedreht war, wie schon lange nicht mehr, einfach weil ich in der Gegenwart dieser stillen und ruhigen Menschen das Bedürfnis verspühre etwas mehr Bewegung und Lautstärke hinzufügen zu müssen.Die menschliche Psyche will man verstehen!
Wie war euer September? Eher ruhig oder auch bewegt? Habt ihr neue interessante Menschen kennengelernt? Habt ihr diesen Monat eher Bücher gelesen oder anderen Medien den Vorzug gegeben? Welche Musik habt ihr gehört? Was ist euer Patronus? Und bei dieser Gelegenheit: in welchem Hogwartshaus seid ihr gelandet? – Lasst es mich wissen!
Mit den herzlichsten aller Grüße
Itchy
lb&m
Hey <3,
Mein Monat war eher nicht so interessant und zu dem auch ganz schön traurig, meine liebe Oma hat sich verabschiedet, die Schule war wieder viel zu stressig und gelesen habe ich auch nur zwei Bücher… Wie gesagt, nicht so toll…
Liebst, Marie <3
freidichterin
Hi!
katizeitzulesen
Liebe Itchy,
wow, Dein September war ja wirklich vollgepackt! Wie findest Du es alleine zu wohnen? Ich hab es ja damals genossen auszuziehen – nein, ich hatte keinen Stress mit meinen Eltern aber sein eigenes Leben zu führen, auch wenn es mehr Arbeit bedeutet, ist einfach herrlich. Was genau ist denn Deine Einsatzstelle während Deines FSJ ? Hast Du mehrere Ausgaben in der Zeit inne oder ist das fest eingeteilt? Was hast Du danach vor – oder machst Du es vor allem, um Dir genau darüber klarer zu werden? Meine kleine Schwester hat auch ein Jahr zwischen Abi und jetzt Studium eingeschoben, um sich klarer zu werden, das kann nur helfen! Das #litnetzwerk war echt klasse, eine tolle Gelegenheit neue Blogs kennenzulernen auch wenn ich zu wenig Zeit finde um all die interessanten Artikel immer nachzuverfolgen. Leider.
Dann wünsche ich Dir einen ebenso spannnenden Oktober!
LG; Kati
freidichterin
Oh Hallo liebe Kati!
Oh ja, mein September war wirklich VIEL, was vielleicht auch gar nicht so schlecht ist, wenn du an einen neuen Ort kommst und noch niemanden kennst, da muss man beschäftigt sein.
Alleine wohnen ist lustig und anstrengend und für einen Familienmensch auch nicht immer angenehm (ich vermisse mein Bett, mein Zimmer und unser Haus UND natürlich auch meine Eltern schon des öfteren) – ich hab es aber auch noch nicht so wirklich realisiert, dass es Wirklichkeit ist.
Meine Einsatzstelle ist ein Kreisjugendring, wir haben ein eigenes Jugendradio, Theater, Fahrten und Aktionen mit Jugendlichen und Kindern und Partys). Da ich dieses Jahr die einzige FSJlerin bin, hab ich tatsächlich überall immer zu tun – das kann aber auch krass anstrengend werden.
Im Anschluss will ich was in Richtung Kultur studieren, weil ich eigentlich irgendwann im Kulturjournalismus enden möchte.
WordPress ist da eben klasse, weil du mal schnell durch dein Dashboard scrollen kannst, aber die Blogger von Blogger kann ich einfach nicht regelmäßig checken, weil die Zeit fehlt, das stimmt.
Ich wünsche dir auch einen bezaubernden Oktober!