Und hier sind wir wieder mit der bereits sechsten Folge der PodGedichtung – ist das nicht wunderbar?
Enjoy!
Da Soundcloud mich und meine Pläne nicht so ganz unterstützt, wie ich mir das vorstelle, wird das jetzt eben so gelöst 🙂
Hier noch kurz ein Link zu Y-Tittys Twilight-Parodie:
Was denkt ihr denn über di vorgestellte Musik? Habt ihr gerade eine Band, die euch nicht so ganz loslässt?
Welche Bücher findet ihr auch heute noch sehr gut, auch wenn es schon eine Weile her ist, dass ihr sie gelesen habt?
Was könnt ihr zum Thema Ehrenamt sagen?
Wie geht es euch denn eigentlich?
– Lasst es mich wissen!
wordBUZZz
Mamas sind einfach die besten, meine ließt auch regelmäßig meine Blogbeiträge 😀
Einem geht immer, wobei ich von seinem neuen Album eigentlich nur „Untouchable“ mag. Der Rest ist mir ein wenig zu sehr Pop und zu wenig Eminem.
VivaConAqua ist hier in Hamburg unheimlich vertreten, die organisieren fast alles Indie- oder Street-Art, Hip-Hop mäßige. Sind ganz cool… auch wenn sie manchmal etwas schräg aussehen. Ohne die gäbe es in HH, halt fast gar keine Street Art Festivals oder so. Norddeutsche sind teilweise wirklich spießig.
Konzert ohne tanzen gibt es, kommt auf die Musik an. Bei Singer& Songerwriter kann ich beispielsweise nicht tanzen. Es ist zu ruhig und vor allem ist ein Wohnzimmer keine Disco 😉 Moshpits ist dämlich, selbst auf Metalkonzerten. Alkohol, zu große Menschen, zu schwere Menschen. Es ist mir definitiv zu viel Verletzungsgefahr mit dabei. Rock im Park habe ich mittlerweile auch abgehakt, ähnlich wie Wacken… Leider. Aber dass sind für mich keine Festivals mehr, sondern nur noch Massenveranstaltungen. Metal Frienzy ist dagegen ein wahrer Festival Himmel, eine Mischung aus Psychedalic und Metal sowie klein und familiär gehalten.
Ist doch schön, dass siech Tokyo Hotel ein wenig berappelt hat. Sie waren nie wirklich meins, aber wems gefällt.
By the way: Metal und Krach, also, also… Ich komm mal vorbei und ich uterhalte mich mal mit deinem Vater xD Du kannst ihm ja mal Blin Guardian unterschmuggeln, dass ist Metal den selbst mein Vater hört und für den ist auch schon Deep Purple „Metal“ ;D
Tigermond kannte ich bis jetzt noch gar nicht, nur Tigermilch. Was auch lesenswert ist und ein wenig die indische Kultur behandelt ist „Der weiße Tiger“. Unheimlich bedrückendes und teilweise hartes Buch, aber unheimlich gut geschrieben.
Ich habe die letzen 6 Monate in Ehrenamt gearbeitet und habe nun drei Monate noch vor mir. Manchmal wünschte ich mir doch (gerade als junger Mensch) einfach ein wenig Taschengeld. Deshalb hätte ich mir gewünscht für „lau“ arbeiten zu dürfen 😉 Völlig umsonst kann ich es leider nicht, da bin ich wohl einfach ein egoistisches Arschloch. Denn mit „Dankbaren Worten“ habe ich so meine Probleme. Der Bereich „Kunst“ könnte in Deutschland ein wenig schwierig werden, es sei denn du arbeitest freiwillig in einem Museum. Das wäre übrigens wesentlich interessanter als in einer Kunstgallerie.
Lokale Gruppen sind immer besser als internationale GNOs finde ich. Beispielsweise NABU oder sogar Lokalpolitik. Da sieht man auch was man bewirkt…
Wir hatten mal Berufsberatung in unserer Schule und wir sollten unser Leben in Form eines Zeitrstrahles aufmalen. Ich konnte nich weiter als mein 30igstes Lebensjahr denken. Und sämtliche Klassenkameraden haben mich nicht verstanden und ich so „Naja, live fast die young“. Ich meine ich war damals fast erst halb so alt. Was soll ich denn wissen was ich in 15 Jahren mache?!
Ich verstehe die Anklage an die Ärztin nicht. Sie hat schließlich nur Werbung für die Brustvergrößerung gemacht und wenn sie zufälligerweise das andere auch anbietet. Was soll sie denn dafür bitte können?! Ich bin ehrlich gesagt froh, dass es solche Stellen gibt. Denn ich bin absolut Pro-Abtreibung (innerhalb der zwei oder drei? Monatsregel, ansonsten wird es mir auch zu krass) und verstehe selten Menschen, die dagegen sind.
Die Erotisierung der Brüste ist super nervig genauso wie die Periode! Beides nervt ultra im Alltag, vor allem beim Sport… Deshalb rei und herausfahrende Brüste finde ich absolut super.
freidichterin
Klar gibt es Konzerte und Musik bei der man nicht so wirklich tanzen muss und kann! Sind teilweise auch wirklich toll!
(Wenn man aber auf einem Konzert zu tanzbarer Musik Stühle aufstellt, dann frag ich mich doch. Meine Schwester war mal auf einem Chrystal Fighters Konzert und da waren sie und ihre Freundin die einzigsten, die getanzt haben, weil der Rest saß – das ist wirklich unheimlich) Chrystal Fighters musst du dir mal anhören, die sind super und krass gut tanzbar bzw. man kann gar nicht nicht tanzen.
Diese Anklage gegen die Ärztin ist aber auch einfach nur lächerlich! Aber immerhin hat es diese ganze Problematik mit der Tabuisierung mal wieder aufgewühlt!
miau
Rock im Park und so sind mir auch zu groß, viel zu viele Menschen! Kleines Festivals sind so viel entspannter und lustiger, weil auch viel weniger passiert bzw. nicht so unübersichtlich und eben familiärer ist.
Bei meinem Papa ist das immer stimmungsabhängig. Manchmal nimmt er sogar Fiddlers Green als Krach wahr – obwohl er sonst auch sehr gerne laut und rockig Musik hört.
Ich finde Ehrenamt eine tolle Sache, aber ein Mensch und vor allem ein junger Mensch muss auch von was leben.
Dass man ein Arschloch ist, nur weil man für seine trotz allem auch mal harte Arbeit etwas möchte, finde ich nicht falsch. Es gibt ja auch Arbeit bei der du etwas verdienst und die nicht negativ ist. Man muss halt nur seine Niesche finden.
Mit 15 wissen was man was in Zukunft machen möchte, finde ich eigentlich sogar ziemlich krank. Viele wissen das mit 20 noch nicht.
Ich hab meist schon einen Plan für meine Zukunft aber wenn überhaupt nur die nächsten drei Jahre.
DEZEMBER 2017 – freigedichtung
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