Blogeinträge

04.März: Delta Spirit: Yamaha
16. März: PodGedichung #8 – jung und dumm, aber immerhin können wir tanzen!
22. März: Steve’N’Seagulls: Sad But True

Gelesene Bücher

  • Douglas Adams: Machts gut und Danke für den Fisch
    » wie immer ausgezeichnet!
  • Douglas Adams: Einmal Rupert und zurück
    » Damn! Was für ein Ende! Ich hatte die ganze Zeit gedacht, dass da noch zwei weitere Bände kommen, bis mir dann aufgefallen war, dass das gar nicht Folgebände, sondern eine Extrareihe sind und dann war ich absolut geschockt und Verdammt! Aber es war natürlich perfekt!
  • Bov Bjerg: Auerhaus
    » wurde mir empfohlen und ich hab es gekauft, weil es absolut anders ist, als das, was ich sonst lese. Es war jetzt nicht so unglaublich atemberaubend, wie alle das wieder hypen. Es war schon nicht schlecht, aber auch nicht so gut.
  • Bov Bjerg: Die Modernisierung meiner Mutter
    » aber ich mag seinen Schreibstil und deswegen hab ich dann das mitgenommen, als ich am Bahnhof ein neues Buch gebraucht habe.

Erhaltene Bücher

dav
  • Bov Bjerg: Auerhaus
  • Bov Bjerg: Die Modernisierung meiner Mutter
  • Maggie Stiefvater: Wenn der Rabe ruft
  • Eoin Colfer: Artemis Fowl – Der Atlantis- Komplex
  • Eoin Colfer: Artemis Fowl – Das magische Tor
  • Neil Gaiman: Nordische Mythen und Sagen (Hörbuch)

Musik

Geroge Ezra – seitdem wir »Budapest« im Schulchor gesungen haben, finde ich nicht nur einen Großteil seiner Lieder gut, sondern auch seine Stimme. Außerdem ein Blitzer aus meiner frühen Jugend: »Jimmy« von Moriarty

Außerdem ein YouTuber-Lied, weil es echt eingängig und gut ist: Mirellativegal mit »Happy Boobsday«

Flörti, eine gute Freundin von mir hat mich mit »Hamilton« angesteckt und jetzt hab ich ganz oft einen Ohrwurm vom Soundtrack, obwohl ich das Musical noch nicht einmal gesehen habe.

Dauerbrenner immernoch: »It’s Ok« von Tom Rosenthal

Serien

Ich hab während dem Zeichnen »Riverdale« angeschaut und bin jetzt nicht so ganz überzeugt davon, was sie uns mit dieser zweiten Staffel sagen wollen. Tendiert leider in eine Richtung die ich nicht so genial finde und naja jetzt kann man seine Zeit wieder etwas anderem widmen.

Erlebtes

Gleich am ersten Wochenende im März haben wir in unserer Steinbruch- und Feierhütte den 18. Geburtstag eines guten Kumpels gefeiert und die ganze Nacht getanzt und am Lagerfeuer geredet und Unsinn geplappert und bei Nacht und Schnee zusammen heimgelaufen.

Die Woche darauf war dann von Mittwoch bis Freitag das »flimmern&rauschen« 2018 in München, der münchner Teil für das bayrische Jugendfilmfestival, bei dem ich mit einer Grupper sehr cooler Leute das Puplikum durch die drei Tage moderieren durfte – Aufregung und helle Scheinwerfer und so!

Direkt den Sonntag danach wurde ohne viel Pause an einer wahnwitzigen Eintages-Skifahrt ans Kitzsteinhorn mitgemacht, bei der man um 2.45 Uhr aufstehen musste – was zum Teufel!
Ich hatte die grandiose Idee nicht Ski (was ich seit meine 5 Lebensjahr mache) zu fahren, sondern mir mein Snowboard (das ich vor zwei Jahren ein bisschen beherrscht habe) an die Füße zu schnallen. Deswegen lag ich zwar die erste Hälfte des Tages mehr im Schnee, als ich wirklich gefahren bin, aber nach dem Mittagessen ist nicht nur endlich die Sonne rausgekommen, sondern auch die Eingespieltheit von meinem Board und mir und ich lag nur noch die Hälfte der Zeit – die Woche danach hat mir auch wirklich ALLES wehgetan, aber ich war auch verdammt stolz!

Wochenende drauf dann Weggehen zu unserer Stammkneipe/Tanzgelegenheit, weil mal nicht Oldieabend, dafür aber Rocknacht war: Musik war leider nicht so wunderbar taxiert und es waren viel zu wenig Leute da, aber weil besagter 18. Jähriger Kumpel die Bardame echt süß fand, meine Schwester das für ihn deixeln wollte und ich Fahrer war, sind wir also doch erst um 6.00 Uhr morgens heimgekommen. No joke: als wäre es noch nicht genug, dass ich fast 2 Stunden ganz alleine zu schlechter Rockmusik getanzt habe, nein, dann bricht auch noch der Schneestrum des Todes los und einer meiner Mitfahrer konnte seinen Mageninhalt nicht ganz bei sich behalten. Aber war schon okay.

Montag und Dienstag danach ging es dann nach Berlin, zum WWF Deutschland, für den ich ab April über ein Projekt schreiben werde – war sehr lehrreich und echt spannend, das auch alles mal von innen zu sehen.

Dazwischen natürlich stinknormale Büroarbeit bei meiner Ferienarbeit (die by the way echt angenehm ist, weil meine Kollegen richtig nett und sympathisch und lustig sind) und am Wochenende drauf hat mich dann eine sehr gute Freundin aus Köln besucht, mit der ich Abenteuer erlebt habe und die Welt ein bisschen zerredet hab.

Kurz vor knapp hatte dann, wie jeden März noch meine Mama Geburtstag und es war echt ein schöner Abend mit den Freunden und der Familie 😉
Tags drauf hab ich die kleinen Cousinchens besucht – wann hat man auch je wieder so viel Zeit?

Interessantes

Erst seitdem ich mich ein bisschen mehr für den WWF interessiere – wohl Jobbedingt, hab ich auch festgestellt, dass sie einen YouTube-Channel haben und das ist echt nicht schlecht gemacht: WWF Deutschland Youtube

Anmerkung: Schlafen im Zug, Flugzeug, Bus ist echt blöd! Und ich kann das auch einfach nicht, selbst wenn ich richtig tot müde bin. Im Hotel klappt das jetzt schon viel besser, als früher und ich kann da schon ziemlich gut einschlafen.

Was habt ihr im März so erlebt? Habt ihr auch Abenteuer erschreckt? Habt ihr eine neue Lieblingshose gefunden? Was ist für euch der beste Lolly-Geschmack (Ich mag Kirsche am liebsten)? Könnt ihr einen Handstand? Neue Musik, die ihr mir empfehlen könnt? – Lasst es mich wissen!

xx itchybit

Share it, Baby!