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19.10: #theliterarymixtape “Moxie – Time to fight like a girl”

Gelesene Bücher

  • Mathieu, Jennifer: Moxie – Time to fight like a girl”
    >> das einzige Buch, das ich in diesem Monat gelesen habe, einfach weil so viel passiert ist und ich andauernd todmüde ins Bett gefallen bin und nicht mehr viel gelesen habe. Aber ich war von diesem hier auch unheimlich begeistert! Ich habe auch ein Playlist dazu gemacht: hier!

Erhaltene Bücher

ebenfalls diesen Monat kein einziges neues Buch – ich kann nicht so genau sagen, warum…

Musik

Ganz viel Riot Grrrl-Punk-Musik: Bikini Kill, L7, Pussy Riot und Bratmobile.
Dazu noch von den Rolling Stones “You Can’t Always Get What You Want”

Außerdem den Soundtrack von “A Star is Born” besonders dabei “Shallow”

Außerdem größte Entdeckung für mich:

Serien

Nada – ich hab gerade angefangen zu studieren und da für irgendwie alles die Zeit fehlt, wird jetzt auch nichts in die Serienrichtung geschaut, ich bitte euch!

Erlebtes

Too much!
Ich hab am 1.10 mit meinem Studium angefangen, bin vorher umgezogen in meine WG mit zwei Mitbewohnern und hab so unglaublich viele neue Menschen kennengelernt. Ich war bei den Orientierungstagen meiner Hochschule, hab meine ersten Vorlesungen gehabt, die mein Selbstbewusstsein in den Boden gezogen haben.
Das hat sich dann aber irgendwie einigermaßen erholt und ich hab Menschen kennengelernt, die das Studieren möglicherweise zu dem machen können, was ich mir immer darunter vorgestellt habe.
In der Zwischenzeit hab ich schon eine Menge gelernt, war auf Partys, hatte ein paar Panikatacken und bemerkt, dass das Kochen noch nerviger und zeitaufwändiger ist, als ich es in Erinnerung habe.
Da muss ich mir wohl irgendwie noch eine zeitsparende Variante raussuchen.
Ich hab einen relativ entspannten Stundenplan und deswegen passiert es schnell, dass sich mein Tag versandet und ich am Ende des Tages nichts geschafft habe, gefühlt.
Deswegen hab ich mir schon eine Art Routine geschaffen am Morgen vor der Vorlesung (8.00 Uhr: aufstehen und 30 Minuten Yoga, Zeitung lesen und Tee trinken, zur Hochschule mit dem Fahrrad), weil ich sonst durchdrehe.
Demnach muss ich jetzt nur noch ein paar Dinge in den Griff bekommen, damit alles ein wenig entspannter wird und ich noch Zeit fürs Lesen und fürs Bloggen finden kann.

Interessantes

Menschen können innerhalb eines Monats ein festes Gefüge erzeugen, aus dem sie nur sehr schwer ausbrechen können und das ist für jemanden wie mich, der sich nur sehr langsam an neue Menschen heranwagt super bescheuert, weil jetzt alle schon in so festen Konstrukten sitzen, dass sie niemanden mehr ranlassen…

Ich kann nur verkehrtherum in meinem neuen Bett schlafen: krass dass das überhaupt als Lösung zählt!

Mir fällt sonst nichts ein, weil einfach eine Menge neuer Kram auf mich eingedroschen hat diesen Monat und ich möchte schon wieder alles ordnen und für mich selbst verständlich machen, allerdings jetzt gerade bin ich noch nicht ganz so weit und wie soll ich euch das dann erklären?

Wie geht es euch in diesem November? Wie war euer Oktober? Könnt ihr mir Musik empfehlen, die ich mir reinziehen kann? Was hat euch bewegt? Habt ihr irgendwas außerhalb eurer Comfort-zone gemacht? – Lasst es mich wissen!

itchyyy

Share it, Baby!