Blogeinträge

11.04: #was war los // ein kurzer Flashback
25.04: Florence + the machine: Hunger

Gelesene Bücher

  •  Green, John: Turtles all the way down
    >> typisch John Green, hat mir aber auch wieder vor Augen geführt, dass ich mit den meisten Jugendbüchern nicht mehr so ganz arbeiten kann. Thematisch allerdings nicht schlecht: Zwänge sind immerhin ein Thema, das ich in Jugendbüchern schon lange oder eigentlich noch nie gelesen habe
  • Hardy, Thomas: Tess von d’Urbervilles (1/2)
    >> es ist gut und schön geschrieben, aber ich komm einfach nicht dazu es weiter zu lesen; bin schon sehr gespannt!

Erhaltene Bücher

  • Eddo-Lodge, Reni: Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche
  • Stevenson, Noelle: Nimona (Comic)

Musik

Was ist eigentlich Musik? Im Moment entdecke ich wieder eine Menge neuer wohltuender Klänge, da merkt man wieder, dass neue Menschen und Umgebungen deine kleine Bubble durchdringen und ihre Spuren hinterlassen.
Etwas experimenteller ist CocoRosie, vor allem “Lost Girls” hat es mir angetan, auch wenn es mehr Sprechgesang ist.

Außerdem hören wir wieder vermehrt “Fever Ray” und “Käpt’n Peng und die Tentakel von Delphi”
Immer noch dabei, weil sie dich einfach nicht loslässt ist “Florence + the machine”.
Und auch noch neu und auf jeden Fall ein Ohr wert sind einige Lieder von “deathandvanilla” und “filboriva”.
Seit einer WG-Party Anfang April, bei der wir um 4.00 Uhr morgens angefangen haben Karaoke zu singen, hab ich eine ansteckende Lust “Song 2” von Blur zu singen und zu hören.

Erlebtes

Puh das ist heavy!
Ich war an der Nordsee mit viel Spazierengehen, Essen und tollen Gesprächen!
Meine Schwester hatte Geburtstag und ich hab ihr einen Fahrradhelm geschenkt, den mein ehemaliger Mitbewohner hier vergessen hatte und nicht mehr haben wollte, sie hat ihn an dem Abend mindestens eine Stunde getragen wie eine Krone!
Außerdem haben meine Studiums-Crew und ich an einem Kneipenquiz teilgenommen und den freakin’ 2 Platz gewonnen!
Den Tag danach musste ich dann zu meinem allerersten richtige Arbeitstag beim Freien Radio in Nürnberg, bei Radio Z anfangen, war ein spannender Tag, aber grundsätzlich machbar.
Bereits erwähnte Einweihungsparty einer anderen WG war den Samstag danach – gute Gespräche, gute Musik und ein bisschen Tüdelü!
Den Rest des Aprils haben ein Mitternachtsturnier mit Völkerball und einem gnadenlosen Verlieren, die Konfirmation meiner kleinen Cousine und das Begleiten von Lebensmittelrettern mit einer Live-On-Tape-Reportage fürs Studium geprägt.
Außerdem hab ich im Campusradio der Hochschule tatsächlich relativ überraschend einen Moderationsplatz bekommen. Am letzten Aprilwochenende war dann noch ein netter Abend mit den Kommilitonen mit Spielen und Gründen einer neuen Glaubensgemeinschaft bei der explizit Tauben eine große Rolle gespielt haben. Der Sonntag danach war noch einmal Ostern nachfeiern mit der Familie mit Spielplatzkarussellfahren, bis zur Übelkeit.

Interessantes

Ich hab ein echtes Studentenleben. Mit Partykram, zusammen Kochen, Demos, natürlich Lernen, Reden bis 5.00 Uhr morgens und neuen Freunden!
Es ist alles noch ein bisschen unwirklich, weil es fast zu gut ist. Mein Misstrauisches ich sucht immer noch den Haken. Bis ich ihn gefunden habe, werde ich es aber einfach genießen. Es ist im Ungefähren so, wie ich mir DAS Studentenleben vorstelle und gerade das erscheint mir noch ein bisschen unglaubwürdig.
Ich hab mir überlegt, dass ich mir einen Camcorder kaufe und den dann zu netten Abenden mit meinen Freunden und der Familie mitnehme und einfach rumreichen lasse und die Videos sammle und dann Videos zusammenschneide. Das stell ich mir erstaunlich großartig vor!
Um zwischen der Theorie der Hochschultage noch irgendwie das Gefühl zu haben, dass man etwas geschafft hat, bastle ich im Moment wieder mehr.
Ich hab gelernt wie man Origami-Kraniche bastelt und wir haben alte CDs bemalt bzw. zerbrochen, da wird noch irgendetwas cooles daraus gebastelt. Etwas zu schaffen ist so viel zufriedenstellender als einen Tag lang zu lernen, einfach weil man am Ende des Tages etwas in der Hand hat, auf das man stolz sein kann.

Wir war euer April? Was habt ihr alles erlebt? Hattet ihr auch das Gefühl, dass die Zeit durch die Finger rinnt? Wie habt ihr den ersten Mai verbracht? Was habt ihr alles geplant zu unternehmen, wenn das Wetter wieder besser ist? Welche Bücher habt ihr gelesen? – Lasst es mich wissen!

xxitchy

Share it, Baby!