Blogeinträge

08. Februar: Culcha Candela – wir sind wieder back mit »Salsa-Reggae-Rap«
11. Februar: #theliteraryplaylist vol 04. »Alice im Wunderland«
15. Februar: #myfandomidentity »Peter Pan und Nimmerland«
18. Februar: PodGedichtung #7 – über das Weltall, den Tod und die Zukunft
25. Februar: #litnetzwerk – als ich meine Freude am Bloggeraustausch wieder gefunden habe

Gelesene Bücher

  • Dave Eggers: Der Circle
    » war unser neues Buch im Buchclub #BücherBrezn und ich fand es teilweise sehr langatmig, aber auf der anderen Seite auch wirklich erschreckend und schrecklich unheimlich; wenn es mal so weit kommt, wie im Buch, ist die Empathie wirklich nur noch eine alte Geschichte – unheimlich.
  • Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums
    » abartig lustig und am Ende auch tödlich, doof spannend, ist einfach genau mein Humor verdammt!
  • Douglas Adams: Das Universum, das Leben und der ganze Rest
    » ebenso, ich kann sie nicht miteinander vergleichen und im Grunde ist es eine lange Geschichte, bei der ich alle zusammen wunderbar finde!

Erhaltene Bücher

  • Ella Berthoud & Susan Elderkin: Die Romantherapie
  • Amanda Lovelace: the princess saves herself in this one
  • Tomi Adeyemi: Children of Blood and Bone

Musik

So viel Culcha Candela, praktisch alle Lieder rauf und runter – also wirklich: ich hab tagelang nur diese eine Spotify-Playlist angehört.
Daneben haben wir aber auch Tokio Hotel gehört und Delta Spirit für uns entdeckt.

Serien

Ich hab diesen Monat nichts angesehen. Zumindest keine Serie. Allerdings hab ich meine alte DVD zu »The King’s Speech« bei meiner Schwester wieder gefunden, nachdem ich dachte, dass er verschollen ist, hab ich ihn dann gleich nochmal angeschaut. Das ist so ein verdammt cooler Film! Sollte man auf jeden Fall anschauen!

Erlebtes

Anfang des Monats war noch gar nichts klar und alles noch offen.
Ich hatte also am 1. Februar mein Vorstellungsgespräch und da danach eher so ein mäßig gutes Gefühl.
Eine Woche später hat sich dann der Herr vom WWF angeurfen und meinte, dass er mir zwar nicht die Stelle der Teamassistenz geben kann, sie mich aber sehr gerne als Pressemitarbeiterin haben würden (also Artikel und Beiträge und auch sonstige Social Media und Öffentlichkeitsarbeiten) für das Waldrapp-Projekt. Einzelheiten sind noch nicht geklärt, aber ich bin dezent begeistert von der Aussicht.
Denn in der gleichen Woche hat sich eine Firma aus der Gegend bei mir gemdelt, bei der ich mich als Werksmitarbeiterin beworben hatte, ob ich nicht Digitaliserungsarbeiten bei ihnen machen will. Und tada! Schon haben wir die perfekte Lösung für mich 😉 Bin auf jeden Fall sehr glücklich, wenn das jetzt klappen sollte.
Die Arbeit hab ich dann auch gleich Mitte des Monats angefangen und tja jetzt sind es schon wieder zwei Wochen und es ist zwar nur Scannen und Benennen und Sortieren von Brandschutz- und Arbeitssicherheitsakten, aber es sind nette Kollegen und man soll es ja nicht sagen, aber, es ist auch gutes Geld 😉

Zwei Tage nach Arbeitsbeginn wurde mir dann auch noch eine Moderationsstelle beim Flimmern & Rauschen in München angeboten und nachdem ich auch Urlaub bekommen habe, ist das wunderbar! Ich freu mich schon sehr!
Das letzte Februar-Wochenende hatte ich mit meinen Waldmenschen noch ein wunderschönes Dönerdate und dann war der Februar auch schon vorbei!

Interessantes

Abenteuer Leben und so, würde ich sagen!

Ich hab das Spiel »Waltern« kennengelernt. Ist eine super Sache, um Menschen kennenzulernen und dabei auch noch lustige Fragen und Antworten zu bekommen.
Spielregeln wie folgt:
Alle schreiben auf je zwei Zettel Sätze. In diesen Sätze muss eine Stelle freigelassen werden, die verschiedene Möglichkeiten zum einsetzen lässt.
Beispiele sind: »Wenn ich nicht ich selbst wäre, wäre ich gerne Walter.« oder »Als ich noch ein Kind war, habe ich gerne gewaltert.«
Die Zettel werden gefalten, in die Mitte gelegt und jeder bekommt zwei eigene neue Zettel.
Auf einen der beiden wird der Name geschrieben.
Dann zieht er erste einen der Sätze aus der Mitte und liest ihn vor.
Die Person, die vorgelesen hat, übernimmt diesen Satz und er soll richtig vervollständigt auf die Person zutreffen.
Die Person, die vorgelesen hat, schreibt jetzt die Lösung auf, die für sie zutrifft.
Bsp.: bei »Wenn ich nicht ich selbst wäre, wäre ich Che Guevara.«  »Che Guevara« auf den Zettel mit dem Namen.
Alle anderen Mitspieler schreiben ebenfalls auf den Zettel mit ihrem Namen die Lösung, die am ehesten für diese Person zutreffen könnte und auf die die anderen Mitspieler am ehesten reinfallen könnten.
Dann wandern alle Lösungen zur Person, die den Satz übernommen hat.
Alle Zettel werden verdeckt gemischt und dann vorgelesen.
Alle Mitspieler (ausgenommen, dem Vorleser) schreiben die Lösung auf den anderen Zettel, von der sie denken, dass sie die Lösung der vorlesenden Person ist.
Dann wird der Reihe nach durchgegangen.
Jeder bekommt einen Punkt:
– wenn er die richtige Lösung errät
– wenn seine Antwort für die Lösung gehalten wird
– und wenn man die vorlesende Person ist und keiner auf deine Lösung gekommen ist.

Klingt jetzt vielleicht alles ein bisschen komplex, aber es macht echt Spaß und kann auch ganz einfach ohne großen Aufwand gespielt werden!
Vor allem zum Kennenlernen und Spekulieren gut!

Außerdem war diesen Monat noch ein BücherBrezn-Treffen in Nürnberg und es war echt total schön!
Wir haben erst Waffeln, Kaiserschmarn und Kuchen gegessen und dann wie blöd und absolut leidenschaftlich diskutiert über unser Buch.
Im Anschluss sind wir dann noch in den schönsten Thalia der Welt (laut Charlines Mutter 😉 ) und haben noch ein bisschen geshoppt.
Um 16.30 Uhr ist dann mein Zug gegangen. War ein echt schönes Treffen. Wir waren im Literaturhaus in Nürnberg – echt zu empfehlen!

Wie war der Februar für euch so? Habt ihr das geschafft, was ihr schaffen wolltet? Habt ihr ein tolles Buch gelesen? Oder einen Film gesehen,  den ich auch noch unbedingt anschauen muss? Wie habt ihr euch diese kalte Zeit ein bisschen angenehmer gemacht? – Lasst es mich wissen!

Miaaaau – Itchy

Share it, Baby!